Kleintierpraxis Dr. Schweizer

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Apotheke

MörserViele Tiere wehren sich gegen die Verabreichung der Medikamente, fressen um die Tablette herum, spucken sie wieder aus oder nehmen sie überhaupt nicht auf.


Eine Augensalbe oder Tropfen einzubringen ist oft eine Kunst für sich. Eine zweite Person zum Festhalten des Tieres ist oft unerlässlich.

Manche Tiere rasen einfach davon oder verstecken sich, wenn sie den Griff zur Medikamentenpackung nur aus dem Augenwinkel wahrnehmen. Das ganze erfordert Sportsgeist, aber mitunter beendet der Frust die Behandlung.

Muss das Medikament gegeben werden, wenn das Tier so hartnäckig Widerstand leistet? Reicht die Behandlung nicht einmal am Tag oder jeden zweiten Tag?

Nach der letzten Tablette hat mein Hund erstmal gebrochen, verträgt er die Medikamente nicht? Diese und weitere Gründe können dazu führen, dass ein Medikament nicht so verabreicht wird wie vorgesehen.

Rufen Sie bei uns in der Kleintierpraxis Dr. Martin Schweizer an, wenn es zu Hause Probleme gibt.

Entscheidend ist, dass die Sache besprochen wird. Vielleicht gibt es einen Trick oder Alternativen, mit denen wir Ihnen weiterhelfen können?

Wenn Sie Ihrem Tier Medikamente aus dem eigenen Apothekenschrank gegeben haben, teilen Sie uns dies bitte mit. Ihnen wird nicht der Kopf abgerissen und Ihrem Tier kann besser geholfen werden.

Weit verbreitete Vorstellungen wie “was dem Menschen nützt, hilft auch dem Tier” oder “ein Medikament, das für den Menschen zugelassen worden ist, wurde erst bei Tieren getestet. Hätten es die Tiere nicht vertragen, dürfte man es beim Menschen nicht einsetzen” stimmen nicht!

MörserJede Tierart hat ein eigenes Verdauungssystem, einen unterschiedlichen Stoffwechsel und unterscheidet sich in der Verträglichkeit der Mittel vom Menschen.

Selbst Penicillin kann schon in geringster Menge für die eine oder andere Tierart tödlich sein. Das gilt auch für viele pflanzliche Medikamente. Nicht alles, was von Mutter Natur geliefert wird, ist ungefährlich.

Wenn Sie ein bestimmtes Arzneimittel einsetzen wollen oder einen Tipp bekommen haben, so sprechen Sie dies an. Viele Anregungen sind auch hilfreich und können durchaus übernommen werden. Generell gibt es apothekenpflichtige und verschreibungspflichtige Arzneimittel. Worin besteht der Unterschied?

Apothekenpflichtige Medikamente sind meist harmloser und können auch ohne Untersuchung eines Tieres abgegeben oder erworben werden. Für verschreibungspflichtige Medikamente hingegen ist für die Abgabe eine Untersuchung des Tieres vorgesehen.

In unserer Apotheke steht uns eine Vielzahl an Fertigarzneimitteln zur Verfügung. Sollte doch etwas fehlen, so kann dies in kurzer Zeit bestellt werden. Wurmkuren sowie Medikamente zur Ektoparasitenbehandlung sind von den unterschiedlichsten Herstellern in großer Menge vorrätig.

Darüber hinaus verfügen wir über eine große Menge an Diätfuttermitteln, die zur Behandlung von erkrankten Tieren eingesetzt werden können. Normale Tierfuttermittel können und wollen wir nicht anbieten. Diese erhalten Sie problemlos über den Zooladen, im Lebensmittelgeschäft oder im Internet.

Wenn Sie weitere Fragen zu unserer Apotheke haben oder eine persönliche Beratung wünschen, kontaktieren Sie uns!

Ihr Team der
Kleintierpraxis Dr. Martin Schweizer
aus Wolfsburg/ Sülfeld